Kostenloser Versand
Versand innerhalb von 24h
30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Bequemer Kauf auf Rechnung
Hotline 0800 123 454 321

Das rebellische Herz

22,00 €*

Versandfertig in 1 Tag, Lieferzeit 2 days

Produktnummer: 978-3-9817828-8-2
Produktinformationen "Das rebellische Herz"

Endlich wieder verfügbar! 2. durchgesehene und aktualisierte Auflage.

Kampf, Terror, Rückzug: Der Algerienkrieg (1954–1962) wurde für Frankreich und Europa zu einem historischen Wendepunkt. Mit dieser Ahnung kämpften Freiwillige jeden Alters vor den Toren des Abendlandes für die Reste der Grande Nation auf verlorenem Posten. Dominique Venner wusste um die Aussichtslosigkeit – und meldete sich dennoch aus freiem Willen. Als junger Aktivist zog er in einen Krieg, der nicht zu gewinnen war, wurde verurteilt, zog Rückschlüsse, las und forschte.

Am Ende dieses persönlichen Reifeprozesses wurde er zu einem der wichtigsten Publizisten des neuen rechten Lagers in Frankreich, das mit alten Konventionen und Glaubenslehren brach: die Nouvelle Droite entstand. In Das rebellische Herz – der deutschen Erstauflage – wird man Zeuge dieses einzigartigen historisch-politischen Reifeprozesses. Das Kultbuch ist mitreißend, schonungslos, direkt. Und der Kampf: er war verloren, aber nicht sinnlos. Der Krieg um Algerien war ein französisches Schicksal, aber von europäischer Bedeutung. Er war das letzte Aufbäumen europäischer Selbstbehauptung.

Venner schreibt über seine damalige Hoffnung: »Ein Europa der Jugend, der Brüder und Kameraden, begann zu erwachen. Algerien schien die Fackel zu sein, mit der es möglich war, Frankreich und ganz Europa zu entzünden.«

Das rebellische Herz führt direkt in eine entscheidende Epoche europäischen Ringens, die für viele Zeitgenossen heute vergessen scheint.

Alain de Benoist leitet das Werk mit einem exklusiven Vorwort ein.

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Similar Items

Für eine positive Kritik. Elite. Aktivismus. Organisation.
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Ergänzt um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners sowie ein aktuelles Nachwort von Benedikt Kaiser. Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem vorliegenden politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935–2013) zugrunde. Für eine positive Kritik erschien bereits 1962 und beeinflusste unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist. Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Rechte aus ganz Europa orientieren sich seit Jahrzehnten an den hier enthaltenen Ideen und Vorschlägen. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern. Es besteht keinerlei Zweifel: Für eine positive Kritik wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen. Mit einem Vor- und Nachwort von Benedikt Kaiser.

15,00 €*
Ausverkauft
Tipp
Wer gegen uns?
»Eine Squadra – die Jungen sind eine Squadra, ein Trupp. Sie sind zu viert, aber auch wenn sie bloß zu dritt oder sogar nur zu zweit wären, es wäre das gleiche: Sie wären ein Trupp, eine Squadra.« Nessun dolore, der italienische Titel dieses Romans von Domenico Di Tullio über das neofaschistische Projekt CasaPound, heißt wörtlich »Keine Schmerzen«. Der Verlag Antaios hat das Buch unter dem Titel Wer gegen uns? veröffentlicht. Es geht darin um die Geschichte junger Männer und Frauen, die vor der Wahl stehen, entweder einen bürgerlichen Weg einzuschlagen oder die Chance ihres Lebens zu ergreifen und Teil einer ebenso kompromisslosen wie faszinierenden Bewegung zu werden – Teil des Projekts CasaPound Italia. Wer sich von der Eingangsszene, dem Totengedenken an drei junge Kameraden auf der Via Acca Larenzia (immer am 7. Januar), nicht in diesen Roman ziehen lässt, ist blind und taub für die Gründungsmythen politischer Alternativen. »Sie sind also zu siebt. Es könnten auch noch mehr sein, aber ihre Zahl ist kein Problem. Das ist die erste Regel, die sie dir beibringen: Manches muß getan werden, ohne Ausnahme. Auch der halbe Meter Rundholz, den jene ab und zu bei sich tragen, erlaubt keine Ausnahme von dieser Regel. Frederico parkt ohne Eile am Bürgersteig und schaltet den Motor aus, während Nico sich schon die Handschuhe angezogen hat ...«

22,00 €*
Ausverkauft
Verlorene Posten. Schriftsteller – Waldgänger – Partisan
Bis 2012 war der Schriftsteller Richard Millet fester Bestandteil der geistigen Welt Frankreichs, zwei seiner Romane sind in deutscher Übersetzung erschienen. Mittlerweile gilt er als gefährlich, weil seine »Eloge auf Breivik« nicht ins intellektuelle Spiel passt und einen Skandal internationalen Ausmaßes auslöste. Millet formulierte darin seine Abneigung gegen die aufgezwungene Ideologie des Multikulturalismus und gegen Breiviks Tat als eines Symptoms für den Verfall angemessener Widerstandsformen. Millets Ausbruch steht nicht isoliert – die politischen Publizistik markiert längst verlorene Posten, die einzunehmen jedem redlichen Autor gut zu Gesicht stünde. Der vorliegende Band versammelt alle essentiellen Texte Millets, darunter »Antirassismus: Terror gegen die Literatur«, »Der Schriftsteller als Partisan« und »Der erschöpfte Sinn«. Der nun erschienenen, überarbeiteten Neuausgabe der Essays ist eine Auseinandersetzung mit dem Werk Millets aus der Feder von Thorsten Hinz vorangestellt.

18,00 €*