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Von Marseille bis Nowosibirsk

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Produktnummer: 978-3-944951-13-3
Produktinformationen "Von Marseille bis Nowosibirsk"

Französische Freiwillige im Kampf um Europa

Der Verfasser André Bayle gehörte – damals 17-jährig – sicher zu den jüngsten Europäern, die sich kriegsfreiwillig meldeten. Im Mittelpunkt stehen die Fronteinsätze in den Karpaten und in Galizien, bis hin zu den schweren Abwehrkämpfen in Pommern. Nicht minder erschütternd ist das dramatische Schicksal in den Kriegsgefangenenlagern der Sowjets, die der Autor mit anderen französischen Kameraden durchlitt, sowie die Erfahrungen, die sie bei Ihrer Rückkehr in die Heimat machten.

Dieser Bericht geht weit über ein einzelnes Soldatenschicksal hinaus, denn André Bayle gibt tiefe Einblicke in die Beweggründe, von denen sich junge Franzosen der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS »Charlemagne« bei ihrem Einsatz leiten ließen.

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Ein Traum aus Blut und Dreck
Christian de la Mazière beginnt 1942, gerade 20 Jahre alt geworden, für die Kollaborationszeitung Le Pays Libre in Paris zu arbeiten. Als »rechter« Journalist fühlt er sich einem eher diffusen »antikommunistischen« Kampf verpflichtet – und findet so seinen Weg zu den Deutschen. Folgerichtig schlägt er ein Angebot, der Résistance beizutreten, unnachgiebig aus, als alliierte Truppen schon kurz vor Paris stehen. Er wählt stattdessen einen anderen Weg: Die Waffen-SS-Division »Charlemagne« wird seine neue Heimat. Was dann folgt, gleicht einem Parforceritt durch die jüngere Geschichte Europas. Mazière durchläuft zusammen mit Freiwilligen aus ganz Europa im Schnelldurchlauf die Ausbildungslager der Waffen-SS, kämpft sodann an der Ostfront, in Pommern, wird mit seiner Einheit vollends aufgerieben und landet nach einem abenteuerlichen und überaus stumpfsinnigen Katz-und-Maus-Spiel mit dem Feind in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Der Franzose überlebt – um dann in Frankreich, seiner Heimat, als Verbrecher behandelt zu werden. Mazière wird Zeuge der grausamen »Säuberungen« durch Partisanen und Kommunisten, angeführt durch den vermeintlich konservativen Staatspräsidenten Charles de Gaulle. In Fresnes, dem berüchtigten Gefängnis für politische Häftlinge, wartet Mazière auf seinen Prozess. Ein Traum aus Blut und Dreck ist der atemberaubende Bericht eines Mannes, der alles wagte und vieles verlor. Christian de la Mazière stellte diesem Buch ein Zitat Pierre Drieu la Rochelles voran: Man sei einer bestimmten Haltung verpflichtet. Nach der Lektüre dieses Buchs wird klar, worin diese für ihn bestand. Mit einem Nachwort von Volker Zierke.

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